23. Türchen: mil
Weil niemand weiß, wie „Ioannis Millionis“ genau ausgesprochen wird, nennt sich Ioannis Millionis in der Cartoonszene einfach nur „mil“. Trotz seiner griechischen Wurzeln wollte mil nie Philosoph, Dramatiker, Mathematiker oder Fußballspieler werden. Stattdessen griff er schon früh zum Stift und fing an, lustige Bilder zu zeichnen. Dies tut er immer noch sehr gern und seit Oktober 2007 auch im Internet auf seiner Webseite mycartoons.de, wo seitdem - mehr oder weniger regelmäßig - seine bunten und meist schwarz-humorigen Cartoons erscheinen. Aktuell finden sich einige seiner Werke auch in „Fiese Bilder 2“ und „Beste Bilder“ vom Lappan Verlag.
1 Kommentar:
Wie geil...! Aber sollte der Bart des guten Mützenträgers jetzt nicht eigentlich bräunlich-gelblich sein?
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